NETZ

Die Gemeinderegierung hat das Netz in Rézhegy-alja so ausgebaut, dass es auch das Netz des "Ersatzgebietes" Diósalja tragen kann, so ist die Verwendungsmöglichkeit von Diósalja versichert.

Verkehrsnetz:
Das Gebiet ist durch das Weiterbau des 6,5m breit, mit Abbrauchschicht versorgte Weges erreichbar. Der Weg verfügt über Absatz, der Abfall ist durch ein Kanalsystem weggeführt.
Bei dem Verkehrsnetz ist ein 150m lang Teil noch zu bauen, das wird schon bis das erste Grundstück reichen in Diósalja.

Wassernetz:
Das Wassernetz ist auch weiterführbar von Réz-hegy Wohnungsgebiet, mit Berücksichtigung, dass es ein Rundnetz ist, mit entsprechendem Durchmesser. Das obligatorisch einbauende Feuerwassernetz ist auch von hier versorgt.
Das Wassernetz soll ca. 110 m verlängert werden.

Wasserwegführung auf dem oberfläche:
Auf dem Gebiet von Rézhegy haben wir ein Zweiartiges Wasserwegführungssystem aufgebaut. Unter dem Geschlossenengartengebiet ist ein offenen Ablassgraben, der das Wasser in den Bodza Bach einführt. Um das andere Teil des Gebietes kümmert sich ein geschlossenes Kanalsystem, dessen Kapazität auch die Wasserwegführung des Ersatzgebietes versichert.
Das Wasserwegführungssystem soll ca. 150m lang nachgebaut werden.

Abfallwassernetz:
Das Abfallwassernetz ist gross genug auch für das Ersatzgebiets Abfallwassermenge.
Die Abfallwasserreinigerstation gehört aber 5 Gemeinderegierungen an, welche wegen den Gebietsentwicklungen auch zu entwickeln ist, vor allem wegen den Entwicklungen von Alcsútdoboz. Die Gemeinderegierungen haben schon die Planung der Entwicklung gemacht, die Investition ist in 2003 zu erwarten. In dieser Investition ist das System für Diósalja für 120 m3 / Tag Leistung geplant. Die Gemeinderegierung nahm Verpflichtung für die Kapazität der Abfallreinigerstation in Interesse des Verkaufes des Gebietes.
Anschluss an das Abfallwassernetz braucht noch ca. 150m langer Nachbau mit den entsprechenden Reinigungslöchern.

Elektrische Versorgung:
Aufgrund den Konsultationen mit Fachmänner von ÉDÁSZ (Stromversorger) und mit dem Ingenieur von Rézhegy-alja Wohnungsgebiet wurde es entschlossen, dass die Stromversorgung von Diós alja - wegen dem Vorbeugen der Spannungsfallen - durch die Trafostation, die ca. in der Mitte des Gebietes ist, versorgt wird. Dies könnte praktisch mit dem Austausch des unter der Erde laufenden 20kV Kabels gelöst werden.
ÉDÁSZ gibt für solche Projekte die Unterstützung aufgrund einer "Stromversorgungsjury", wo der den Maß der Entwicklung definiert. Das ist eine Verpflichtung.

Gasversorgung:
Auf diesem Gebiet ist der Dél-dunántúli Gázszolgáltató Rt der verantwortlich für die Versorgung. Bezüglich Gas ist der Prozess ähnlich wie im Falle von ÉDÁSZ. Aufgrund den Konsultationen ist die Meinung geboren, dass Rézhegy versorgbar ist, und zwar durch einen Hauptkabel bis die Ende des Gebietes. Das bedeutet ca. 200m Kabelbau.
Wenn sich dafür Anspruch meldet, gibt es Möglichkeit für den Weiterbau des Hauptkabels in dem westlichen Teil der Dózsa György Strasse.

Telefon-Infogemeinde:
Der Grundbau des Telefonnetzes werden auch Ausgebaut werden bezüglich Rézhegy-alja. Die Plan einbegreift auch die Anschlussmöglichkeit von Diós-alja. Der Telefonoperator ist jetzt die MATAV Ag., die auch jetzt Investitionen auf diesem Gebiet hat Bezüglich Diós-alja müssen die Ansprüche noch unbedingt genauer besprochen werden.
Der Ausbau einer Info-Gemeinde hätte die Möglichkeit neben der Telefon und Internet Benutzung auch für ein inneres, freies Telefonnetz, Eintrittsystem, Platzbeobachter, Feuer- Sekuritsystem, Gebäudebeobachter und Notrufsystem, bzw. TV-Kabelnetz.